Wir wollen bedarfsorientierte Bildungs‐ und Vernetzungsformate für regionale Akteur:innen (z.B. Stadt‐ und Gemeinderatsmitglieder, Gemeindebedienstete, Ehrenamtliche, …) sowie die Bevölkerung entwickeln und anbieten. Je nach Inhalt und Zielgruppe können das Workshops, Netzwerktreffen, Seminare, Vorträge, Exkursionen oder andere Settings sein. Präsenz‐Veranstaltungen werden durch online‐Angebote wie zoom‐Meetings oder Webinare ergänzt bzw. im Bedarfsfall (z.B. Coronabedingt) ersetzt.
Aus der Bevölkerung sollen vorrangig die Zielgruppen Jugendliche, Frauen, (Jung‐)eltern und die Generation 55+ profitieren, die momentan in der Regionalentwicklung bzw. in der Bürger:innenbeteiligung unterrepräsentiert sind. Die Angebote sind aber nicht auf diese Zielgruppen beschränkt, sondern stehen selbstverständlich allen Bevölkerungsgruppen offen.
Inhaltlich setzen wir das gut angenommene Programm der letzten Jahre fort und konzentrieren uns v. a. auf die Schwerpunkte Regionalität, Nachhaltigkeit, Lebensqualität, Kooperation, Innovation und Digitalisierung. Wie bei den Zielgruppen ist auch hier der Rahmen nicht auf diese Themen beschränkt, sondern kann je nach Bedarf erweitert bzw. verändert werden.
Ziele sind einerseits die Stärkung der regionalen Identität und der Erhalt bzw. die Erhöhung der Lebensqualität im Römerland Carnuntum, andererseits der Aufbau von Kompetenzen in den Zukunftsbereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung bei der Bevölkerung und bei regionalen Akteur:innen. Das Programm soll auch die Kooperationsbereitschaft zwischen Gemeinden, Vereinen und anderen Gruppierungen erhöhen und so den Boden für innovative Ideen und deren Umsetzung bereiten.
