Mit dem Projekt G28 erhalten Gemeinden Wissen, Hilfsmittel und Unterstützung, um die Ziele in der Gemeindeentwicklung festzulegen, zu erreichen und gemeinsam an der Weiterentwicklung der Region zu arbeiten.
Das Projekt G28 ist als ein Prozess zu verstehen, in dem folgende Schritte stattfinden:
- Schwachstellen aufdecken und Weiterentwicklungspotenziale identifizieren
- Verbesserungsprozess in Gang setzen
- Strukturen und Abläufe zur erfolgreichen Erreichung und Umsetzung von
- gemeindespezifischen und regionalspezifischen Ziele aufbauen und/oder zu verstärken
- Vermittlung von dazu nötigen spezifischen Wissen
Im Projekt wollen wir alle relevanten Handlungsfelder von Gemeinden berücksichtigen in den Bereichen:
1. Mobilisieren und Vernetzen, Wissen teilen und austauschen, neues Wissen schaffen.
2. Qualifizieren, Wissen zu Kompetenz formen.
G28-Weiterbildung
Die Qualifizierung von Gemeindeakteuren ist eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen. Aus diesem Grund wird dem spezifischen Weiterbildungsangebot große Bedeutung beigemessen.
G28-Erfahrungsaustausch/Netzwerk
Persönliche Kontakte sind für das Funktionieren eines Netzwerks unentbehrlich. Daher werden regelmäßige Erfahrungsaustauschtreffen organisiert und moderiert. Diese Treffen dienen dem Austausch zwischen Gemeinden bzw. dem Austausch mit dem Regionalentwicklungsverein. Neben der Weitergabe von Informationen und der Diskussion werden beispielsweise auch Ideen für Weiterentwicklung der Region diskutiert.
G28-Exkursionen
Exkursionen eröffnen einen neuen Blick auf die eigenen Vorhaben und inspirieren zu manchem neuen Projekt.
